Selbstheilung. Ein Wort, dass jeden von uns ein Begriff ist. Doch vielmals wird es nur als Wort stehengelassen. Nicht beachtet, nicht geachtet. Viel zu oft wird bequemerweise auf die vertraute Pharmaindustrie zurückgegriffen … vielleicht weil es einfacher ist? Oder eben, weil diese vertrauter ist und es quasi „jeder“ macht? Weil wir uns wo möglicherweise nicht mit uns selbst, mit unserem eigenen Leben beschäftigen wollen? 

Alles Leben ist Schwingung, jede Schwingung erzeugt eine bestimmte Energie. Und wir Lebewesen dieses wunderschönen Planeten Erde sind diejenigen, die in dieser Energie „baden“, mag diese nun positiv oder negativ für unser Wohlbefinden sein. Menschen fühlen sich krank, Tiere fühlen sich schwach oder zeigen ein abnormales Verhalten, Bäume verlieren Blätter sollte die Energie durch krankmachende oder negative Schwingungen beeinflusst sein. Was sind nun diese Energieräuber? Tja, leider sind wir im Grunde 24 Stunden, sieben Tage die Woche davon umgeben. 

Nun, es ist klar, dass wir uns nicht in einen Alumantel einhüllen können oder eine Ganzkörperschutzausrüstung tragen wollen, wäre auch nicht lebenswert, was wir aber dennoch tun können, ist unserem Körper Gutes tun. Nun aber einen kleinen Schritt zurück – was sind nun diese krankmachenden oder negativen Schwingungen? Hierbei wäre sicher eine Liste zu schreiben, die den Rahmen sprengt, aber diese Schwingungen können zum Beispiel Mobilfunk, WLAN, falsche Ernährung, Umweltgifte, negatives Denken, Traumata, Sorgen und permanenter Stress sein. Leider können wir kaum etwas gegen einige Einflussfaktoren tun, doch all jene Faktoren, die uns direkt, sprich unser SEIN, beeinflussen, diese haben wir selbst in der Hand. Oftmals passieren auch diverse Krankheiten oder Unfälle aufgrund unterschiedlicher Denkmuster, gerade deswegen, weil uns unser Körper damit etwas sagen möchte.

Hierzu nehme ich oftmals gerne das Beispiel „Sehen“. Warum haben sehr viele Menschen im fortgeschrittenen Alter eine Sehschwäche und/oder benötigen/tragen eine Brille? Bittet man ein Kind, eine alte Person zu zeichnen, so wird diese alte Person sehr oft mit einer Brille gezeichnet. Schon im Kindheitsalter sehen die Kinder, dass alte Menschen eine Brille tragen. Daraufhin programmieren sie ihr Unterbewusstsein genau in die Richtung, dass es die absolute Wahrheit ist, im Alter schlecht zu sehen. Natürlich nimmt diese Information unser Gehirn auf und programmiert unser „Sehen“ im Alter abzunehmen. Des Weiteren haben Sehschwächen – ob jung oder alt – auch damit zu tun, „etwas nicht sehen zu wollen“. Somit dient das „Nichtsehen“ beziehungsweise „schlechter sehen“ als reine Schutzwirkung unseres Körpers. Werden genau diesen Dingen nachgegangen und diese auch sukzessiv aufgearbeitet, kombiniert mit Augenmuskeltraining, kann sich das Sehvermögen deutlich verbessern. Warum ich das schreibe, weil ich das schon in mehreren Erfahrungsberichten gelesen habe und selbst auch bei mir diese wunderbare Verbesserung erleben durfte. Damals beschäftigte ich mich genau mit den Sachen, die ich bewusst nicht sehen wollte und stellte mir die Frage „warum“ und „was brauche ich, um diese Dinge loslassen zu können“. Unterstützt habe ich den Heilungsprozess mit der Heilungszahl bei Augenkrankheiten 1891014 von Grigori Grabovoi. Hierbei hat eine Mediation gereicht und ich konnte nach dieser meine Brille weglegen und habe sie bis heute nicht mehr gebraucht. 

Blicke hin, wo du hinsehen musst, um so verwurzelt mit dir selbst zu sein.

Die Kraft des Denkens und der eingeprägten Glaubensmuster kann meiner Meinung nach Menschen krank machen beziehungsweise sie gesund leben lassen. 

Es gibt Tage oder auch ganze Abschnitte in unserem Leben, wo du denkst, für was das Leben gut sein soll. Wo du traurig bist, wo du keinen Sinn siehst, wo du dich alleine fühlst und keinen Schritt mehr nach vorne blicken kannst. Dein Leben ist leer und du bist völlig kraftlos. Egal was du machst, es erfüllt dich nicht. 

Solch Abschnitte sind bestimmt nicht leicht und auf die leichte Schulter zu nehmen. Doch je länger du in dieser negativen Spirale lebst, umso schlimmer wird dein Befinden werden. Da jeder Mensch verschieden ist, gibt es unterschiedliche Dinge, wie du aus diesem Negativzyklus kommst. Gleich zu Beginn steht eines fest: verabschiede dich von Selbstmitleid und dem ständigen eignen Gejammer zu dir selbst. Damit drehst du dich selbst noch tiefer in diese Spirale hinein. 

Oftmals passiert, dass du zerrissen bist, weil sämtliche Leute auf dich einreden. Auch wenn diese, wie sie sagen, es nur gut mit dir meinen. Es ist deren Realität und Subjektivität und nicht deine! Für dein Leben gibt es kein generelles, allgemeines richtig oder falsch. Richtig ist das, was du als richtig empfindest, und das in jedem Moment deines Lebens. Und vergiss dabei eines nicht: du musst es niemanden recht machen, nur dir selbst! Schirme dich von jeglichen Ratschlägen der Außenwelt ab und bilde ein persönliches Schutzschild rund um dich. Umgebe dich mit positiven Leuten, und dein Leben wird sich zum Positiven entwickeln. 

Wenn du dann in deinem Schutzschild bist, deiner vollen Energie, dann überlege dir:

  • Was will ich?
  • Wer oder was ist für mich gut?
  • Was erfüllt mich wirklich? 

Und zur Beantwortung dieser Fragen brauchst du keine anderen Menschen oder Meinungen dazu! Höre auf dich. Nur so kannst du voll und ganz zu dir finden, deine Energie leben und deine individuellen Ziele definieren. 

Verabschiede dich von den Gedanken, dein Glück in die Hände anderer Personen zu legen. Finde dein Glück mit dir alleine. Dieses ist nicht abhängig von einer glücklichen Partnerschaft, einer Familie um dich oder von finanziellem Reichtum. Lerne, unabhängig von anderen dein eigenes Glück zu finden und dieses zu Leben. Gehe dabei mit Achtsamkeit, Wertschätzung und Selbstliebe durch dein Leben. 

Das Leben heißt nicht umsonst LEBEN, da es gelebt werden muss! Keine Resignation. Nimm die Dinge in deinem Leben selbst in die Hand und du wirst merken, wie es sich in deine positive Richtung entwickelt. 

Es führt kein Weg daran vorbei sich mit Dingen zu konfrontieren, die vielleicht unangenehm erscheinen mögen. Es führt kein Weg daran vorbei genau hinzuschauen. Und es führt kein Weg daran vorbei dein eigenes Leben zu leben, verwurzelt mit dir selbst in reinster Harmonie!